Kinect knackt die 1 Millionen Marke

Microsoft hat in den letzten 10 Tagen 1 Millionen Kinect-Geräte verkauft.
Dies hat die Presse-Agentur Reuters gerade bekannt gegeben.

Don Mattrick dazu:
"It's a strong start, consumers are loving it."
"Es ist ein starker Start, Konsumenten lieben es."

Laut Microsoft soll Kinect die Welt der Videospiele revolutionieren. So, wie es aussieht, könnte dies wirklich passieren. Was aber immer wahrscheinlicher wird, ist die "5 Millionen Geräte Kalkulation" von Microsoft.

Hier der Link zur offiziellen Presse-Erklärung von Microsoft.
http://www.microsoft.com/Presspass/press/2010/nov10/11-15NineMillionPR.mspx

Ich sage: Herzlichen Glückwunsch, Microsoft, zu dieser fantastischen Leistung.

Kleines Update: Jetzt, nach insgesamt 25 Tagen, hat Kinect bereits die 2,5 Millionen Marke knacken können!

Zum Vergleich: Das iPad erreichte die 1 Millionen Marke "erst" nach 28 Tagen.

Kinect - Ich habe es seit über 2 Monaten

Alle reden über Kinect. Aber die meisten, die darüber sprechen, konnten es (wenn überhaupt mal) nur kurz auf Messen ausprobieren. Ich hatte die letzten 2 Monate Zeit, Kinect ausführlich zu testen. Ich bekam (als einer von wenigen) Kinect Ende August zu mir nach Hause geliefert. In diesem Post werde ich euch meine Erfahrungen, mit dieser unglaublichen Technologie, näher bringen. Leider kann ich erst jetzt darüber berichten, da ich bis zu diesem Tag (durch ein NDA) zur Verschwiegenheit verpflichtet wurde (und, soweit ich weiß, zu einigen Dingen auch noch bin).
Eins vorweg: Alles, was ich hier schreibe, entspricht meiner persönlichen Meinung! Ich werde/wurde nicht von Microsoft angewiesen, nur bestimmte (oder nur die Besten) Dinge zu berichten. Ich würde mich also freuen, wenn ich keine emails oder LIVE Nachrichten bekomme, die mich beschuldigen 'Werbung' zu machen. Danke.

Ganz unten gibt es einen Link mit Fotos zu Kinect.

Zunächst einmal: Funktioniert das wirklich?!
Ja. Es funktioniert hervorragend! Es ist sogar so, dass es (fast) Verzögerungfrei funktioniert. Die Verzögerung (wenn es denn mal eine bei einem Spiel gibt) ist übrigens nur minimal und beträgt maximal die Zeit, die man benötigen würde, um einen Knopf auf einem Controller zu drücken. Glaubt mir, ich habe es ausprobiert. Die drei Spiele (Kinect Sports, Kinect Adventures und Kinect Joyride), die ich ausführlich testen durfte, funktionieren einwandfrei. Es gab nur hier und da mal eine merkwürdige Bewegung meines Avatars, weil mein Hund vor mir stand. Aber das lässt sich ja leicht beheben: Hund raus.
Ehrlich, Leute: Glaubt bitte nicht alles, was so ein daher gelaufener "Experte" euch über die "ach so enorme Verzögerung beim Spielen" erzählen will! Es funktioniert und das sehr gut. Probiert es selbst aus.

Neben den Spielen (die mit Kinect sehr gut funktionieren) gibt es auch noch andere, sehr coole, Features. Über diese werde ich nach dem Absatz berichten.

Meine Xbox kann mich erkennen. Das System heißt "Facial Recognition" und auch das funktioniert (nach dem Einrichten bei verschiedenen Lichtverhältnissen z.B. morgens, mittags und abends) sehr gut. Ich bin mittlerweile sogar dazu übergegangen, mich nur noch auf diese Weise bei Xbox LIVE anzumelden. Das Ganze funktioniert so: Man stellt sich in das Gebiet, in dem man zum Spielen steht ("Facial Recognition" funktioniert, so wie viele Spiele auch, ebenfalls im sitzen), winkt zu seinem Fernseher und anschließend scannt Kinect euer Gesicht und schon meldet sich der Account, mit ihr es eingerichtet habt automatisch an. Sehr simpel und ziemlich cool.

Im Kinect Hub kann ich (vollkommen Controller frei) meine Freunde und Erfolge verwalten, den Avatar Editor, Zune und "Video-Kinect" aufrufen. Meinen Avatar kann ich auch mit der Hilfe von Kinect neu einkleiden, verändern etc. und selbstverständlich kann ich auch Video-Kinect und Zune mit Kinect komplett bedienen. Und es ist durchaus spaßig, seine Video-Bibliothek mit "bloßen Händen" zu durchwühlen.

Nun etwas mehr zu den Spielen: Ich weiß nicht, was ich über die Spiele schreiben darf, da ich immer noch (teilweise) unter dem NDA stehe. Deswegen werde ich hier etwas vage schreiben müssen und es ggf. später ergänzen, wenn ich das geklärt habe.

Kinect Joyride war das erste Spiel, das ich ausprobieren konnte. Die Steuerung ist sehr präzise und es macht (mir persönlich) viel Spaß, dem kleinen Bruder zu zeigen, wie meine Rücklichter aussehen. Als kurzweiliges Rennspiel ist es durchaus geeignet. Jedoch ist es nicht das perfekte Spiel, um das unglaublich Potenzial von Kinect zu zeigen, denn man bewegt schließlich nur die Arme. Die Steuerung funktioniert dabei wirklich simpel und ist für jeden leicht zu erlernen.

Kinect Sports war das zweite Spiel. Es gibt die Kategorien Fußball, Speerwerfen, Weitsprung, Hürdenlauf, Tischtennis, Volleyball, 100m Lauf und Bowling (ich hoffe, dass ich keine vergessen habe). Allesamt mehr oder weniger spaßig und anstrengend. Fußball war meiner Meinung nach am schwächsten (wenn auch immer noch ganz lustig) und Weitsprung war am anstrengendsten und am spaßigsten. Auch hier (in jedem Spielmodus) funktioniert die Steuerung sehr gut und flüssig (vor allem Verzögerungfrei bzw. fast Verzögerungfrei), obwohl ich sie im Menü als etwas 'schwammig' empfand. Das ist aber nicht die Schuld von der Sensor-Bar.
Kinect Sports ist schon eher geeignet, um die Fähigkeiten von Kinect zu demonstrieren, weil dort volles Motion-Capturing vorkommt und euer Avatar von Kopf bis Fuß jede Bewegung nach macht.

Kinect Adventures ist eine Minispiel Sammlung, die euch auf kleinere "Abenteuer" schickt und euch vor Herausforderungen Stellt (wie zum Beispiel das Abdichten von Löchern in einem Glaskasten unter Wasser - Mag jetzt nicht sehr spannend klingen, aber es wird mit der Zeit relativ schwierig. Und spaßig ist es, gerade zu zweit, von Anfang an.) Bei Kinect Adventures gibt viele verschiedene Aktivitäten und die meisten sind ziemlich anstrengend (außer die Wildwasserfahrt). Zur Steuerung:

(Kleine Vorab-Anmerkung)
Oh mein Gott! Was ich da im Internet so alles gelesen habe...
Beispiele? "Och. So ein zeitverzögerter Mist! Da muss man alle eingaben ja eh 5 mal wiederholen, bevor es erkannt wird...", oder: "[...] Fakt ist, dass die meisten Benutzer von starken Verzögerungen berichten [...]".
(Ende der Vorab-Anmerkung)

Bitte lasst euch nichts Falsches erzählen! Alle, die bisher etwas Negatives "berichtet" haben, konnten es nur ca. 2 Minuten (oder so) auf Messen ausprobieren. Und das an einem Ort, an dem etliche Leute hinter dem Spieler herum wuseln. Der wirkliche Fakt ist, dass es tatsächlich gut und auch hier (Kinect Adventures) beinahe Verzögerungfrei funktioniert. Und alles wurde sofort beim ersten Mal erkannt. Also ich bitte euch noch einmal: Glaubt bitte nur Dinge, die auch wahr sind!
(Und ich habe zwei Monate lang intensiv in meinem dunklen Kämmerlein gespielt... apropos dunkel: Mit Kinect kann man auch in fast völliger Dunkelheit spielen. "Facial Recognition" ist damit aber dann nicht möglich, da die RGB Kamera ein gewisses Maß an Beleuchtung benötigt, um euch zu erkennen.)

Das Gerät selber:
Zu dem Gerät kann ich eigentlich nur das sagen, was bereits bekannt ist. Die Leiste hat drei Kameras, ist Schwarz glänzend (und passt damit ganz hervorragend vor meinen Fernseher. Meine Xbox weicht aber leider ein wenig ab... der Nachteil, wenn man eine "Halo: Reach Xbox 360 S" besitzt.) und hat eine grün bzw. rot leuchtende Statusanzeige. Außerdem besitzt Kinect einen kleinen Motor, mit dem die Leiste sich automatisch so anpassen kann, dass sie den Spieler (oder die Spieler) optimal erkennen kann. Dieser kleine Motor ist es auch, warum die "Originale Xbox 360" einen Adapter verwenden muss, um zusätzlichen Strom aus der Steckdose zu ziehen. Die USB Anschlüsse liefern einfach nicht genug Energie. Der Adapter für die Steckdose ist aber (gerade im Vergleich mit dem Ziegelstein von Netzteil der Xbox 360) sehr klein.
Falls noch irgendwelche speziellen Fragen zu dem Gerät selbst existieren: Stellt eine Frage per Kommentar oder sendet mir eine email an: tidusspear[AT]yahoo[DOT]com (bitte die korrekten Zeichen an den richtigen Stellen einsetzen - Anti Spam System)

Eine kleine Sache noch zum Schluss (es ist noch nicht das Ende dieses Posts): Die Kameras leisten eine bessere Arbeit, als man bei der (auf vielen Websites thematisierten) Auflösung denken sollte. Zumindest die RGB Kamera liefert z.B. in Video-Kinect ein anständiges Bild. Bei den anderen beiden Linsen kann ich nichts über die Bildqualität sagen, aber es funktioniert ja... also nehme ich mal an, dass sie ein ähnlich gutes Bild erzeugen.

Doch sollte ich ehrlich sein. Natürlich gibt es auch ein paar Kritikpunkte. Zwei von denen sind besonders störend. Erstens scheint Kinect nicht wirklich vollständig zu sein (immerhin fehlen viele der Features, welche auf der E3 angekündigt wurden und die deutsche Sprachunterstützung fehlt noch komplett) und zweitens ist die Spiele-Auswahl mehr als nur ein bisschen "casual". Genauer genommen gibt es nicht ein einziges Core-Game. Und das, obwohl Kinect durchaus Potenzial für so etwas hat.

Doch das ändert nichts am-
-Fazit: Kinect funktioniert hervorragend, macht Spaß und sieht gut aus. Es macht Spaß, damit zu spielen, sich anzumelden und in seiner Zune Bibliothek zu "wühlen". Ich sage: Controller freies Entertainment wird (wenn die Entwickler gute, innovative Spiele machen) die Videospielindustrie revolutionieren.

Ach und: Das hier ist entschiedener Mist - Es stimmt nicht!

Noch was: Ich werde in Zukunft versuchen wieder zu posten. Ich weiß, dass man mich wahrscheinlich schon wieder aufgegeben hat (was ich verstehen könnte), aber ich will mal sehen was noch so kommt. Ihr seht ja, dass ich durchaus längere Posts verfassen kann. (Hey, 1282 Wörter... das ist doch gar nicht so schlecht, oder?) :)

Falls ihr es also tatsächlich bis hierher geschafft habt: Hier nun die versprochenen Bilder von Kinect. Ich hoffe wirklich, dass ich einen ausführlichen Bericht verfasst habe. Falls noch irgendwelche Fragen, Anregungen oder Gedanken zu diesem Post existieren, dann schreibt doch bitte einen Kommentar oder sendet mir eine email (Adresse ist weiter oben). Danke fürs Durchlesen und ich hoffe wir sehen uns auf LIVE.

PS. Jetzt sind es übrigens schon 1354 Wörter. :)

Serienempfehlung: Dexter

Auf den ersten Blick könnte man denken, Dexter Morgan sei ein ganz normaler Mensch. Er arbeitet im Miami Metro Police Department, hat eine nette Freundin und gute Freunde. Doch in seinem Inneren ist der sympathische Blutspritzanalyst alles andere als normal.
Im Alter von drei Jahren wurde Dexter von dem Polizisten Harry Morgan adoptiert. Er saß tagelang schreiend in einem Container voll mit Blut, das mehrere Zentimeter hoch stand. In den folgenden Jahren bekam Dexter mehr und mehr den Drang, etwas zu töten. Dieser Drang konnte vorerst durch das Töten von Tieren aufgehalten werden, doch Dexter wollte mehr. Harry entschied, Dexters Verlangen des Tötens von Menschen in die “richtige” Richtung zu lenken. Er erstellte einen Kodex, dem Dexter jetzt sehr strikt folgt. Den Grundsatz dafür legt die Regel “Töte keine Unschuldigen”. Harrys Idee bestand nämlich darin, Dexter Schwerverbrecher töten zu lassen, die dem Gesetz, aufgrund von Fehlern im System, entkommen. Nun macht er sich regelmäßig des Nachts auf den Weg, um seine Opfer auf eine ritualähnliche Art und Weise, “aus dem Geschäft zu ziehen”. Er deckt den gesamten Raum mit Plastikfolien ab, wickelt sein Opfer mit Folie liegend an einem Tisch fest und stellt Bilder der Opfer des Angebundenen auf. Das fällt ihm leicht, da Harry ihm gelehrt hat, wie man seine Gefühle versteckt beziehungsweise erst keine entstehen lässt. Es gibt nur einen Menschen, für den Dexter Gefühle empfindet - seine Stiefschwester (also Harrys Tochter) Debra. Perfekt ergänzt wird seine Tarnung durch seine Freundin und alleinerziehende Mutter zweier Kinder Rita (für die Dexter langsam ebenfalls Gefühle entwickelt).
Da wir als Zuschauer Dexters Gedanken hören, bekommen wir als die Einzigen Einblicke in sein Inneres und können nachvollziehen, warum er es tut. Auf eine gewisse Art macht ihn das Ganze sympathisch.

Weitere Infos:


Serienempfehlung: LOST

Dies ist mein erster Post, also bitte habt Nachsicht mit mir. :-)

Da ich mich (zumindest im Moment) mehr für Serien als für Spiele begeistere, habe ich mich mit TidusSpear08 darauf geeinigt, ihn ausschließlich bei den Serienthemen zu unterstützen. Mein erster Post handelt dabei von einer viel geliebten, aber auch des Öfteren nicht gemochten Drama-Serie. Lasst euch verwirren von LOST…

Es ist der 22. September im Jahre 2004. Ein Passagierflugzeug voll mit Menschen verschiedener Herkünften und Persönlichkeiten startet in Sydney, Australien. Doch auf dem Weg nach Los Angeles gibt es Turbulenzen, die einen Bruch von Oceanic 815 verursachen. Es stürzt über einer Insel mitten im Südpazifik ab. Doch waren es wirklich natürliche Umstände für diese Katastrophe? Dies ist nur eins von sehr vielen Geheimnissen, die Euch während der (leider bald zu Ende gehenden) sechs Staffeln begegnen. Unter anderem  auch das “Monster”, die mysteriöse Luke mitten im Dschungel oder auch “die Anderen”. 
Neben der beeindruckenden Kulissen (gedreht auf Hawaii), wissen auch die tiefgründigen Charaktere zu überzeugen. Jeder der wichtigeren Charaktere bekommt mindestens eine Folge (bei den Hauptdarstellern sind es einige mehr), die sich hauptsächlich um ihn dreht. Dabei wird in Flashbacks die oft problembelastete Vergangenheit näher erläutert. Unter den 48 Überlebenden gibt es zum Beispiel den heldenhaften Arzt, den charmanten Betrüger und den unglücklichen Lottogewinner. Während einige der Überlebenden in dem Absturz eine Chance auf einen Neuanfang sehen, wollen andere nichts mehr, als die Insel zu verlassen. Diese Meinungen und Überzeugungen werden glänzend durch den bemerkenswerten Cast rübergebracht. Mir ist in der großen Besetzung nicht ein nur durchschnittlicher Schauspieler aufgefallen.
Ich empfehle Euch, auf keinen Fall mittendrin einzusteigen, denn dann ist es so gut wie unmöglich, der Handlung zu folgen. Die ersten fünf Staffeln gibt es bereits auf DVD.

Soviel zum Inhalt, jetzt noch einige andere Dinge:


Statistiken

Ich wollte nur noch, jetzt wo ich die Lichter auf meinem alten Blog ausgeschaltet habe, ein paar finale Statistiken zu eben diesem posten:
  • Ich habe insgesamt 643 Posts produziert
  • Ich hatte insgesamt ganz knapp über 14200 Besucher (google mit eingeschlossen, und google war nicht nur einmal auf meinem Blog...)
  • Ich habe insgesamt 28 GTdW's gepostet
  • 145 Top 10 Listen gepostet....
  • Und (hier die Antwort auf Yaabs Kommentar) nur 50 von 643 Posts befassten sich mit DLC's.
Hier noch ein paar Statistiken, welche mich nicht unbedingt glücklich machen:
  • Ich hatte bei fast 650 Posts nur knapp 50 Kommentare
  • Insgesamt habe ich bei 28 GTdW's (Game-Track der Woche) nur 29 Vorschläge (ja, die kamen nicht so wirklich rein...)
Das war es jetzt endgültig zum Thema Xbox LIVE's TidusSpear08.
Nur ein paar finale Statistiken.

Soundtrack-Empfehlung: Splinter Cell: Conviction

Das ist eine, für mich, völlig neue Art von Post. Es könnten sich also einige Formulierungen, oder Beschreibungsversuche, merkwürdig anhören. Falls ihr meint, es fehlt etwas, fühlt euch frei mich zu verbessern und mich zu kritisieren, danke.

Nun da ich einen neuen Blog habe, möchte ich gerne auch mal was darauf posten (ist ja klar). Also habe ich mir überlegt: "Wie wäre es jetzt mit einer Soundtrack-Empfehlung?" Und was wäre dafür besser geeignet, als ein kürzlich erschienendes Spiel + Soundtrack: Splinter Cell: Conviction.

Dieser Soundtrack, komponiert von Amon Tobin, ist ein absoluter Traum! Angefangen bei der Qualität und endend bei der Zusammenstellung. Es sind sehr ruhige und stimmungsvolle (z.B. Conviction (End Cinematic)) sowie wunderbar druckvolle (z.B. Windowless Building) Stücke dabei.
Die einzelnen Tracks sind wirklich genial komponiert, wie Amon Tobin das ja auch schon bei Chaos Theory hinbekommen hat. Oftmals wechselt die Stimmung innerhalb eines Tracks mehrmals.

Um mal ein paar Beispiele dafür zu nennen:
Während der erste Track auf der CD ein sehr druckvolles und doch ruhiges Stück zu Beginn ist, wird es bei etwa 50 Sekunden schneller und lauter, nur um dann wieder leiser auszuklingen.

Bei dem 7. Track ist es im Grunde genommen umgekehrt: Es beginnt laut und schnell (und klingt cool), wird dann bei etwa einer Minute leiser und bleibt ruhig.

Zu guter letzt noch der 11. Track: Er beginnt leise (als würde der Track eine Schleichsequenz im Spiel unterstreichen wollen), dann ändert sich innerhalb von einer Sekunde die ganze Art und Weise, wie der Track klingt und wirkt nun so, als gäbe es einen großen Kampf im Spiel.

Alles in einem ein wirklich empfehlenswerter Soundtrack für ein wirklich empfehlenswertes Spiel. Mein Soundtrack Tipp für diese Woche.

Wieder da!

Hi, alle zusammen (oder der eine, der noch übrig geblieben ist :))!

Ich bin nun, nach 94 Tagen (hier ein Wow!), wieder da. Es hat leider deutlich länger gedauert als geplant war, da ich mich selbst erstmal wieder motivieren und neue Themen finden musste. Nun bin ich aber wieder da und habe einen Haufen neuer Themen im Gepäck.
Die Themen (neu und alt) hier einmal aufgelistet:
  1. Xbox LIVE ( ziemlich genau wie auf Xbox LIVE's TidusSpear08)
  2. Spiele (auch über den Tellerrand der Xbox 360 hinaus)
  3. Filme/TV (PaladinCloUd360 und ich werden in diesem Themenbereich gemeinsam über Serien und Filme berichten, die wir selbst gerne sehen und sagen Euch, warum diese Serien und Filme vielleicht auch einen Blick für Euch wert sind.)
  4. Soundtracks (Sowohl für Serien/Filme, als auch für Spiele)
Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich hoffe hier ebenfalls eines Tages 643 Posts veröffentlicht zu haben.
Und ich will mich bei allen bedanken, die auf mich gewartet haben. Danke, ihr seid klasse! :)

PS. Falls ihr noch irgendwas auf diesem Blog hinzugefügt haben wollt, oder das Design nicht mögt, schreibt einfach einen Kommentar unter diesen Post. Oder ihr könnt mir eine email schreiben an (wie gehabt): tidusspear@yahoo.com